Ob auf dem Festland, den Balearen oder auf den Kanaren, am Mittelmeer oder Atlantik – Spaniens unterschiedliche Regionen und Urlaubsziele stehen für jede Menge Abwechslung, traumhafte Strände, sonnenreiche Tage und pure Erholung mit landestypischen Küche und erfrischenden Weinen. Milde Winter und warme bis heiße Sommer garantieren viele Sonnenstunden.
Auf den Balearen ist Spaniens Klima mediterran mit sehr milden Wintern und warmen Sommern.
Das Wetter auf den Kanaren ist subtropisch mit ganzjährig angenehmen Temperaturen. Zum Teil fällt aber durchaus beträchtlicher Regen (vor allem zwischen Oktober und Februar). Zwar liegt regelmäßig Schnee auf dem Teide, der höchsten Erhebung auf Teneriffa, allgemein ist die Winterzeit auf der kanarischen Inselgruppe aber sehr mild.
Für Badeurlaube sind auf den Balearen die Monate Mai bis Oktober zu empfehlen. Auf den Kanaren kann man durchaus auch im Winter die Sonne genießen.
Gehört zu den Kanarischen Inseln, einer im Atlantik 100 km – 500 km vor der Afrikanischen Küste liegende Inselgruppe. Sie ist die drittgrößte Insel und an ihrer annähernd runden Form eindeutig zu erkennen. Wie alle Inseln des Archipels ist auch diese vulkanischen Ursprungs. Das Wahrzeichen der Insel ist der 1.813 m hohe Roque Nublo, dessen Plateau sich auch hervorragend für Wanderungen eignet. Klimatisch ist die Insel zweitgeteilt, in den feuchteren Norden und den trockneren Süden, zumal sich bis hier die trockenen Winde der Sahara bemerkbar machen. Neben der Hauptstadt Las Palmas ziehen vor allem die im Süden der Insel liegenden Orte Maspalomas, Playa del Inglés und San Agustín Gäste an.
Ist die nordöstlichste der 7 großen Kanaren und liegt am dichtesten zum Afrikanischen Kontinent. 1993 wurde Lanzarote als erste vollständige Insel von der UNESCO zum Biosphärenreservat erklärt. Das Klima ist mild und niederschlagsarm. Die Trockenheit ist der Grund, dass die Fauna überwiegend aus Sukkulenten und Salzpfl anzen besteht. Beeindruckend sind die weißen und feinsandige, aber auch die dunklen Strände aus Lavasand.
Ist die größte der Insel und liegt ca. 300 km vor der Marokkanischen Küste, zudem ist sie die bevölkerungsreichste Insel. Im Zentrum der Insel erhebt sich der höchste Berg Spaniens, der 3.718 m hohe Pico del Teide. Auf Teneriffa finden Sie eine vielfältige Vegetation und Vogelwelt, wohin gegen Sie kaum Säugetiere und gefährliche Tiere antreff en werden. In der Hautpstadt Santa Cruz de Tenerife ist das architektonisch interessante kanarische Parlament, der Hafen und die Altstadt mit einer Vielzahl historischer Bauten und Einkaufsvierteln. Die Sandstrände sind im Süden, im Norden ist es grün und bergig, ideal für Wandertouren.
Ist die zweitgrößte Insel. Es wird davon ausgegangen, dass sie als Erste der Inselgruppe vulkanischen Ursprungs entstanden ist. Die langgezogene Insel wird an der schmalsten Stelle in die Regionen Maxorata (Nordteil) und Jandia (Südteil) geteilt. Das Klima ist das ganze Jahr über mild, was den Kanarischen Inseln den Beinamen Inseln des ewigen Frühlings eingebracht hat, zudem ist Fuerteventura besonders niederschlagsarm. Puerto del Rosario wurde erst Mitte des 19. Jhd. Hauptstadt und hat einen wichtigen Seehafen.
Ist zwar zweitkleinste der Kanarischen Inseln, aber dennoch bietet sie unglaublich viel zu entdecken! Über 1000 Jahre alte Märchenwälder und Natur pur faszinieren Aktivurlauber, die die einzigartige Biosphäre der Insel zu Fuß erkunden möchten. Wale und Delfine bevorzugen die Gewässer rund um die Insel, was besonders das Frühjahr zu einer attraktiven Reisezeit macht. Außergewöhnlich ist auch die inseltypische Pfeifsprache „El Silbo“, die bis heute von den Einheimischen angewendet wird, um sich über tiefe Täler und Schluchten hinweg zu verständigen.
trägt den charmanten Beinamen „Isla Bonita“ – die schöne Insel. 2002 wurde die gesamte Insel zum Welt-Biosphären-Reservat auserkoren. Astronomische Aussichtspunkte und organisierte Spaziergänge laden dazu ein, in entfernte Welten einzutauchen. Auch gastronomisch hat die Insel viel zu bieten. Der berühmte Ziegenkäse, die roten und grünen Mojo-Saucen, Süßigkeiten und nicht zuletzt das "Weiße Gold" – das Meersalz laden zum Probieren ein.
Ist die größte Insel der Balearen und zugleich von ganz Spanien.Ihre Anziehungskraft verdankt Mallorca dem Reichtum an Möglichkeiten. Vomäußersten Norden bis an die Westspitze erstreckt sich auf ca. 90 km Längedas Tramuntana Gebirge mit unzähligen Schluchten, idyllischen Buchten undmalerischen Dörfern. An den Küsten im Norden, Osten und Süden finden sichzahlreiche weite Sandstrände unter anderem die der Bucht von Alcudia oder EsTrenc, aber auch versteckte Traumstrände wie Cala Mondragó und Cala Sa Nau.Palma de Mallorca mit seiner beeindruckenden Altstadt und seinem impulsivenGroßstadtflair rundet das riesige Angebot der Insel ab.
Ist die größte Insel der Balearen und zugleich von ganz Spanien. Ihre Anziehungskraft verdankt Mallorca dem Reichtum an Möglichkeiten. Vom äußersten Norden bis an die Westspitze erstreckt sich auf ca. 90 km Länge das Tramuntana Gebirge mit unzähligen Schluchten, idyllischen Buchten und malerischen Dörfern. An den Küsten im Norden, Osten und Süden finden sich zahlreiche weite Sandstrände unter anderem die der Bucht von Alcudia oder Es Trenc, aber auch versteckte Traumstrände wie Cala Mondragó und Cala Sa Nau. Palma de Mallorca mit seiner beeindruckenden Altstadt und seinem impulsiven Großstadtflair rundet das riesige Angebot der Insel ab.
Ist die drittgrößte der Baleareninseln, lockt nicht nur vom Frühling bis zu Herbst mit Partys und angesagten Clubs sondern auch mit vielen feinen, oft glasklaren Sandstränden. Des Weiteren wird ein breiter Fächer an Wassersportmöglichkeiten geboten. Hier kommt sowohl der Clubber als auch Paare und Familien auf ihr Kosten.
Sowohl Familienfreundlichkeit als auch eine intakte Natur sind große Pluspunkte der zweitgrößten Baleareninsel. Nicht umsonst wurde die Insel von der UNESCO zum Biosphärenreservat erklärt. Des Weiteren blickt die Insel auf eine über 2000 jährige Geschichte zurück, auf deren Spuren Sie in der Hauptstadt Mahón wandeln können.